Was gehört noch auf den Abendbrottisch?
Ein knuspriges Brot mit Butter und vielleicht etwas Salz ist bereits ein Hochgenuss. Was letztlich zum Abendessen serviert wird, ist natürlich abhängig vom persönlichen Geschmack. Aber auch regionale Gepflogenheiten spielen dabei eine Rolle.
Hier ein paar regionale Tipps und Ideen für dich:
Fleisch und Käse:
In Bayern wird sehr gern ein Obatzda, ein angemachter Camembert, zum Abend gegessen. Eine deftige Brotzeit mit Speck, Landjägern, Käse und Rettich hat im süddeutschen Raum Tradition. In Norddeutschland hingegen greift man häufig zu geräuchertem Fisch.
Als herzhafter Belag auf dem Brot kommt zunächst einmal Fleisch und Wurst in Betracht. Zur Salami oder zum geräucherten Schinken dürfen leckere Gewürzgurken-Spezialitäten oder Mixed Pickles von Kühne nicht fehlen. Ein Stückchen Gelee zum kalten Schweinebraten und zum Roastbeef eine leckere Remoulade aus der Tube oder aus dem Glas von Kühne gibt den kalten Speisen einen besonderen Pfiff.
Fisch als Räucherfisch, z. B. geräucherter Lachs mit Kühne Meerrettich oder in Feinkostsalaten, .z. B. Heringssalat oder Thunfischsalat sind weitere Varianten.
Käse ist vom Abendbrottisch nicht wegzudenken. Schnittkäse, Weichkäse oder Frischkäse bereichern in ihrer Vielfalt das Angebot auf dem Abendbrottisch.
Gerne wird auch Rührei gegessen – pur, mit Schnittlauch oder etwas exquisiter mit Räucheraal, Krabben oder dem allseits beliebten Bacon.
Für Veganer und Vegetarier:
Brotaufstriche auf pflanzlicher Basis sind der ideale Begleiter. Das Angebot an veganen Aufstrichen im Handel nimmt aufgrund steigender Nachfrage ständig zu. Du kannst dir aber auch schnell und einfach selbst vegane Brotaufstriche herstellen, am besten zusammen mit den anderen Familienmitgliedern.
Ein paar Tomaten, Gurkenscheiben oder Radieschen runden die Abendbrotmahlzeit ab. Ein traditionelles Abendbrot ist also alles andere als einseitig und langweilig.